Diesmal eine Zusammenfassung über 2 Wochen. Weil es eigentlich in der 10. Woche nicht viel zum Zusammenfassen gab. Die Intervall-Pyramide am Dienstag lief noch hervorragend mit 4:05 min/km im Schnitt für die schnellen Abschnitte. Danach machte sich bei mir ein leichter Husten breit, ich schlief schlecht, hatte Gliederschmerzen etc. Eigentlich hätte ich den Lauf am Donnerstag schon nicht mehr machen sollen. Aber hinterher ist man ja immer klüger. und so blieb es in Woche 10 bei 2 Einheiten und 33 Wochenkilometern. Nix was man unbedingt bräuchte, so kurz vor einem 84 km Lauf.
In Woche 11 gings dann aber schon wieder besser. Am Montag nutzte ich den Urlaub für einen lockeren Halbmarathon in Franken. Dienstag gings auf eine kleine Runde am 1000 Höhenmeter Weg in Pommelsbrunn. Zurück in Wien war es mir eine besondere Freude am Donnerstag Peter auf seiner letzten harten Einheit vor dem Hamburg Marathon zu begleiten. Die war streng nach Steffny 3x5km im Marathontempo. Ehrlich gesagt war mir ein bisschen Angst und Bange. Peter hatte bis jetzt super trainiert, ich eher so naja. Er strebt eine MRT Zeit von rund 3h an. Ich trainiere für 2 Ultras in 4 Wochen. Ich hatte sogar so die Hosen voll, dass ich ein Gel frühstückte. Sehr ungewöhnlich für mich. Die Angst stellte sich jedoch als gänzlich unbegründet heraus (vielleicht wars auch das Gel). Wir liefen die drei 5 km Abschnitte jedenfalls in 4:07 min/km, 4:11 min/km und 4:10 min/km. Und es lief super. Wir konnten uns sogar beim Laufen unterhalten. Geiler Scheiß.
Freitag dann zum locker werden ne Runde über den Wienerberg und am Sonntag zum Tatort aufs Laufband. Und so standen dann noch einmal 92 km in dieser Woche auf dem Kilometerzähler. Perfekt. Noch 1-2 lockere Einheiten diese Woche und dann gehts am Sonntag 2 mal auf die große Schleife.
Ich freu mich.