Nach der längsten Etappe gestern folgte die kürzeste heute. Bergsprint mit 6,3 km und 731 Höhenmetern. Ein Klacks, wenn man es mit den bisherigen vergleicht. Der Bergsprint hat noch ein paar besondere Regeln. Die „2 Minuten Regel“, nachdem die Teammitglieder nicht länger als 2 Minuten auseinander sein dürfen gilt nicht. Und auch die Mindestausrüstung ist reduziert. Man kann also Gas geben. Also dann auf zum Bergsprint. Übrigens bei strömendem Regen. Mit dem schönen Wetter ist es wohl erstmal vorbei. Die Teams starteten im 20sec Abstand in gestürzter Reihenfolge, also die langsamsten zuerst. Basti und ich starteten um 10:53 und ich fühlte mich wieder gut, so dass ich gleich mal ordentlich drauf drückte. Knapp 2km relativ flach auf Asphalt, danach noch ein bisschen bergauf auf Asphalt bevor es auf gatschige Almwiesen ging. Ich war schon munter am Überholen, wurde aber selbst nicht überholt. Ein gutes Zeichen. Ich schraubte mich weiter in die Höhe, hatte kaum Probleme mit dem schwierigen Untergrund und ich fühlte mich weiter gut. Und dann hatte ich richtig richtig Dusel. An einer seilversicherten Engstelle rauscht etwa 10 sec hinter mir ein Steinschlag ins Tal. Ein anderer Läufer hatte wohl weniger Glück und wurde an der Schulter getroffen. Hoffentlich ist nix schlimmeres passiert und er kann weiter machen. Von dieser Stelle Alles Gute unbekannterweise. Gepusht vom Adrenalin gings noch ein bisschen schneller Bergauf und nach 1:01 erreichte ich das Ziel. Basti war dann auch gleich da mit 1:04. In der Tageswertung bedeutete das den 96 Platz für uns. YEAH. Heute gibts auch keine Bilder. Die Etappe war einfach zu kurz. Danach Massage von Franzi, Sauna, Whirlpool. Wie so ein richtiger Profisportler.
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